GUA SHA

GRUNDLAGE  

Die Basis der Gua Sha-Therapie sind die Theorien und Prinzipien der TCM. Verletzungen der Körperoberfläche durch Wind und Kälte werden dadurch behandelt. 

METHODE

Gua Sha ist eine Technik, bei der die Haut mit einem rundkantigen Instrument durch Druck oder Schaben stimuliert wird. Gua Sha löst Flüssigkeiten, die Stoffwechselabfälle enthalten und das Oberflächengewebe und die Muskeln verstopfen. Gua Sha fördert die Durchblutung und normalisiert die Stoffwechselprozesse. Es ist eine wertvolle Behandlung für äußere und innere Schmerzen und erleichtert die Lösung von akuten und chronischen Beschwerden.

INDIKATIONEN

Gua Sha wird vor allem bei akuten Erkrankungen aber auch bei chronischen persistierenden Schmerzen eingesetzt. 

  • Akute Erkrankungen, Feuchte-Hitze, akute Gastroeteritis
  • Sonnenstich
  • Akute Hauterkrankungen
  • Kopfschmerzen 
  • Husten, Asthma
  • Halsschmerzen
  • Magenmschmerzen, Gastritits 
  • Bauchschmerzen
  • Muskuläre Verspannungen 

HINWEIS

Bei der Gua Sha Behandlung entstehen kleine rote Petechien, die "sha" genannt werden. Diese kleinen Blutergüsse sehen auf der behandelten Haut oft sehr krass aus, klingen aber nach zwei bis drei Tagen wieder ab. 

Quellen: Gua Sha Eine traditionelle Technik für die moderne Medizin, Verlag für Ganzheitliche Medizin, Dr. Erich Wühr GmbH Kötzing / Bayer. Wald

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